Die softwaretechnische Qualität vieler Apps lässt zu wünschen übrig, wie Sicherheitsexperten auf der Appsworld in Berlin erklärten. Anders gesagt: Viele Apps sind einfach mit der heissen Nadel gestrickt und nicht nach allen Regel der Kunst gegen Angriffe und Manipulation geschützt. Doch das ist nicht der einzige Wunde Punkt: Auch die Programmier und Crackern im Dienste von Kriminellen und Betrüger – sie haben den Mobilen Markt entdeckt. Wie kann man denen möglichst viele Steine in den Weg legen? Mit dieser Farge beschäftigt sich Mirko Brandner, Software-Ingenieur beim britischen IT-Sicherheitsunternehmen Arxan. Seine Antwort lautet: Applikations-Härtung:
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