Dienstag, 07. Mai 2024

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"Wir haben einen Ruf zu verlieren!"

Der Medienrechtler Johannes Weberling kritisiert die Vereinbarung über die Auftragsdatenforschung zwischen dem Bundesinstitut für Sportwissenschaften und den forschenden Universitäten. Zudem stehe Deutschland bei der Aufarbeitung der Staatsdoping-Vergangenheit unter genauer Beobachtung in Europa, durch seinen Vorbildcharakter habe Deutschland einen Ruf zu verlieren. Das würde passieren, "wenn wir all das, was als Doping in den letzten 30 Jahren erkannt wurde, mit zweierlei Maß messen".

Johannes Weberling im Gespräch mit Astrid Rawohl | 11.11.2012
    Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 11. März 2013 als Audio-on-demand abrufen.