Zudem seien mehr als 60 Menschen verletzt worden, teilte Innenminister Klymenko mit. Die Rettungsarbeiten dauerten noch an. Zunächst hatten die Behörden von zehn Toten und rund zwanzig Verletzten gesprochen.
Am Morgen waren nach Behördenangaben drei russische Raketen im Zentrum von Tschernihiw eingeschlagen, gut 70 Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Präsident Selenskyj appellierte daraufhin an die Bündnispartner, der Ukraine mehr Flugabwehr zur Verfügung zu stellen.
Diese Nachricht wurde am 17.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.