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Sperranlage im Westjordanland
Graffiti als kultureller Protest

Im Sommer 2002 begann Israel mit dem Bau von Sperranlagen, um Attentäter aus dem Westjordanland fernzuhalten. Heute ist die Mauer nicht nur eine Barriere, sondern ein Zeichen des Protests vieler lokaler und internationaler Künstler und der Hoffnung auf Frieden.

Neuwert, Kilian | 29. Juli 2022, 07:50 Uhr
Sperrmauer mit Graffito von Banksy auf der palästinensischen Seite, zwischen Bethlehem, Westjordanland und Jerusalem.
Sperrmauer mit Graffito von Banksy auf der palästinensischen Seite, zwischen Bethlehem, Westjordanland und Jerusalem. (imago stock&people)