
Es handele sich um 19 Palästinenser, drei Israelis und einen Libanesen, teilte das Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ) in Washington mit. Weitere acht Medienschaffende wurden demnach verletzt, drei würden vermisst.
Laut CPJ sind Journalisten im Gazastreifen besonders gefährdet, auch wegen der israelischen Luftangriffe. Zudem sei dort die Stromversorgung weitgehend unterbrochen - somit sei kaum Kommunikation nach außen möglich. In den betroffenen Gebieten seien Medienschaffende Angriffen, Verhaftungen, Drohungen und Zensur ausgesetzt.
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Diese Nachricht wurde am 24.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.