Wie das federführende Landeskriminalamt Niedersachsen in Hannover mitteilte, wurden mehr als 300 Wohnungen in dem Bundesland sowie in Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Berlin durchsucht. Fast 640 Einsatzkräfte waren an den Aktionen beteiligt. Den Angaben zufolge begannen die Razzien bereits am Montag und wurden heute beendet. Die Polizei stellte Laptops, Rechner, Smartphones und Festplatten sicher.
Es handelte sich demnach um die zweite Aktionswoche der sogenannten "Norddeutschen Allianz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt an Kindern", einem Zusammenschluss mehrerer Landeskriminalämter.
Diese Nachricht wurde am 18.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.