
Begonnen hat die Laufbahn von Hansgünther Heyme nach einer Assistenzzeit bei Erwin Piscator Anfang der 60er-Jahre. Seine Wiesbadener Inszenierung von Schillers "Wilhelm Tell" wurde 1965 ein Theaterskandal, der ihn auch außerhalb Deutschlands bekannt machte.
Es folgten Stationen als Regisseur und Schauspieldirektor in Köln, Stuttgart, Essen, Bremen und Ludwigshafen; und 1991 übernahm Hansgünther Heyme für mehrere Jahre die künstlerische Leitung der Ruhrfestspiele. Zunächst hatte sich Heyme als Spezialist für antike Stoffe hervorgetan, in den vergangenen Jahren machte er sich auch als Opernregisseur einen Namen.
Es folgten Stationen als Regisseur und Schauspieldirektor in Köln, Stuttgart, Essen, Bremen und Ludwigshafen; und 1991 übernahm Hansgünther Heyme für mehrere Jahre die künstlerische Leitung der Ruhrfestspiele. Zunächst hatte sich Heyme als Spezialist für antike Stoffe hervorgetan, in den vergangenen Jahren machte er sich auch als Opernregisseur einen Namen.