Jürgen Liminski: Mit dem heutigen Tag wird es ernst, nun muss die große Koalition sich an die Aufgabe der Sanierung des Staatshaushaltes und der Neuordnung des Arbeitsmarktes heranmachen. Dabei dürfte sie feststellen, dass das A und O für einen kurzfristigen Erfolg die Reform des Arbeitsmarktes ist, denn dadurch würden auch Mittel frei für den Haushalt und dadurch flössen auch Mittel in die leeren Sozialkassen. Deshalb hieß es ja auch im Wahlkampf "Arbeit hat Vorfahrt". Aber wie soll man den Arbeitsmarkt jenseits der bescheidenen Maßnahmen, wie sie der Koalitionsvertrag vorsieht, reformieren. Man wird dabei vermutlich wieder mal ins Ausland schauen und dort sogar fündig werden. Der Blick nach Österreich mit seiner Arbeitslosenquote von 5,2, halb so viel wie in Deutschland, lässt Neid und Neugierde aufkommen - woran liegt das und lässt sich das Modell Austria so ohne weiteres übertragen? Einer der in beiden Systemen zu Hause und außerdem ein Praktiker ist, ist Helmut Reisinger, ein Österreicher, auch der Vorsitzende der Geschäftsführung von NextiraOne in Deutschland, auch verantwortlich für Österreich und Mitglied im europäischen Management-Team. Das Unternehmen ist ein Dienstleister für Informationstechnologie mit Hauptsitz in Stuttgart und europaweit mit über einer Milliarde Euro Umsatz. Guten Morgen Herr Reisinger.
Helmut Reisinger: Guten Morgen, Herr Liminski.
Liminski: Herr Reisinger, jetzt können sie Leute zwei Jahre lang ein und auf Probe stellen. Ermuntert sie das mehr Einstellungen vorzunehmen?
Reisinger: Ja, grundsätzlich gibt das einmal mehr Vertrauen in den Arbeitsmarkt, weil man mehr Sicherheit bekommt und man kann diese zwei Jahre zum gemeinsamen Kennenlernen und Einarbeiten auch für den Mitarbeiter, aber auch für das Unternehmen entsprechend nützen, auch aus Mitarbeitersicht. Ich glaube, dass das grundsätzlich ein positives Signal ist. Sie haben vorhin angesprochen die Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland, ich glaube, es sind im Wesentlichen zwei: Das eine ist, dass man im Bereich des Arbeitsmarktes es geschafft hat, im kleineren Nachbarland schneller die Arbeitsplätze zu vermitteln; da gab es eine deutliche Reduktion von über 120 Tagen runter auf 100. Und das zweite wäre aber, dass es nicht einen derartig rigiden Kündigungsschutz gibt. Ich glaube das sind die zwei großen Unterschiede zwischen unseren beiden Ländern.
Liminski: Herr Reisinger, was läuft denn besser bei den Nachbarn oder in ihrer Heimat, sie haben eben einige Daten genannt, aber wie ist das zum Beispiel mit den offenen Stellen?
Reisinger: Ja, bei den offenen Stellen gibt es einen klaren Trend, dass in der Regel eine offene Position bereits innerhalb von einem Monat wiederum besetzt werden kann. Hängt aber auch damit zusammen, dass die Unternehmen ein größeres Grundvertrauen haben, da sie ein bisschen mehr Flexibilität haben, es gibt nicht diesen rigiden Kündigungsschutz, den ich angedeutet habe und deswegen ist es für die Unternehmen auch pro futuro leichter dann, sich von Mitarbeitern wiederum zu trennen. Und das wird aber in der Anfangsphase dessen auch die Bereitschaft "ja" dieses Grundvertrauen anzunehmen und zu sagen, okay ich stell wieder Leute ein.
Liminski: Hängt die Einstellungsbereitschaft nur am Arbeitsmarkt?
Reisinger: Nicht nur am Arbeitsmarkt, da gibt es mehrere Faktoren. Ich denke einerseits ist es die Mobilität, nicht nur räumliche sondern auch geistige Mobilität der Mitarbeiter. Sie hängt auch von den Fähigkeiten der Mitarbeiter natürlich ab. Hier hat Deutschland ein sehr, sehr starkes Potential. Und sie hängt natürlich auch von der wirtschaftlichen Grundstimmung ab, und hier müssen wir schauen, dass es vor allem hier in Deutschland, man aus diesem Tal der Analyse und aus diesem Tal des Krankjammerns endlich raus kommt. Und jetzt soll es ja ab dem heutigen Tag die große Koalition geben. Eine große Koalition, glaube ich, ist gut, wenn man große Dinge anpackt und wenn man die Stärken von zwei Großen auch wirklich bündelt und dann noch kräftiger auf den Markt bringt.
Liminski: Sind die Deutschen ihrer Meinung nach zu zaghaft, zu puzzelig, nicht mutig genug?
Reisinger: Würde ich so nicht sagen, wenn man sieht, wie sich die deutschen Unternehmen in der Weltwirtschaft bewähren, da kann man mit keinem Wort sagen, dass Deutschland zu zaghaft ist. Dort wurden die Probleme, die Herausforderungen der Internationalisierung der Märkte, der Globalisierung der Märkte, die wurden nicht zaghaft angegangen, die wurden proaktiv angegangen, unabhängig davon, welche Art von Regierung in Deutschland jetzt agiert hat. Das heißt, zu puzzelig würde ich auf keinen Fall sagen, ich glaube nur, dass es zusätzlich ein klares Programm geben muss, wie man Deutschland leadershipmäßig wieder nach vorne bringen möchte. Und ich glaube, nach dieser Zielorientierung orientieren sich und wünschen sich auch die Leute sehr, sehr stark.
Liminski: Ein Standortfaktor, der immer wieder auch mal gerühmt wird, der Deutschen sei, übrigens auch in Österreich, sei das Sozialsystem, und der Konsens in den Betrieben, die Mitbestimmung, das sichere den sozialen Frieden. Haben wir zu viel Konsens vielleicht?
Reisinger: Ja, das ist in der Tat eine heiße Frage, ich denke, in den siebziger, achtziger Jahren waren beide Länder, wenn man sie vergleicht, geprägt von einer Zeit, in Deutschland Willy Brandt, in Österreich Bruno Kreisky, in Schweden gab es den Olof Palme, das war die Ära des sozialen Ausgleichs und auch des sozialen Wohlfahrtsstaates. Und jedes Land musste sich unterschiedlich schnell, aber auch unterschiedlich vom Zeitpunkt her anpassen an die neuen, veränderten Herausforderungen der Internationalisierung der Wirtschaft etc. Und ich denke, dass hier, ja, der Grad der Mitbestimmung in Deutschland ist hier doch deutlich höher als zum Beispiel in Österreich. Ich glaube, dass Konsens notwendig ist, die Frage ist, wenn es, auch wenn sie einen Vergleich ziehen, mit einem Segelboot, wenn dort Sturm aufkommt, da können sie nicht lange herum diskutieren, sondern da heißt es rasch, entsprechend die Segel einfahren und Kurs nehmen, ansonsten läuft das Schiff möglicherweise auf Grund.
Liminski: Sie haben eben gesagt, eine große Koalition soll auch die großen Probleme anpacken, jedenfalls die Kräfte bündeln, damit es große Probleme anpacken kann. Manche Probleme in der großen Koalition sind offenbar noch nicht ausdiskutiert, etwa die Gesundheitsreform. Sollte sich denn die künftige Regierung nicht mehr Zeit nehmen, um ein in sich kohärentes Konzept auszuarbeiten, um dann die großen Probleme umzusetzen?
Reisinger: Ja, die Frage mit, sich mehr Zeit zu nehmen, die ist natürlich wünschenswert, auf der anderen Seite gibt es das Gebot der Stunde, und wenn ich einen Vergleich zur Unternehmensrealität und zur Wirtschaftsrealität ziehen kann, dann ist es doch so, wenn man ungefähr 70, 80 Prozent dessen was man zu tun hat, analysiert hat und klar vor sich hat mit einem Konzept, wie man dem entgegen treten will, und der Herausforderung begegnen will, dann sollte man eigentlich loslegen. Den Rest wird man ohnedies noch korrigieren können und justieren können auch auf dem Weg der Problemlösung. Ich bin jetzt mittlerweile drei Jahre hier in Deutschland, und man hört doch immer wieder das Thema, dass man, die Probleme allseits bereits bekannt sind, dass man entsprechend weiß, was zu tun ist. Aber das Wichtige ist, glaube ich, anzupacken, und dort nicht mehr zu viel Zeit zu verlieren. Dafür sind auch die Haushaltsthemen, dafür sind auch die grundsätzlichen Herausforderungen zu groß geworden mittlerweile.
Liminski: Ihre Mutterfirma ist amerikanisch, Herr Reisinger, ist der deutsche Markt noch interessant oder geht es bald nach Osteuropa?
Reisinger: Der deutsche Markt ist absolut interessant, man darf nicht vergessen, die größte Volkswirtschaft hier auf dem europäischen Kontinent, das ist das Zugpferd, wenn die Rahmenbedingungen richtig gesetzt werden, der gesamten europäischen Wirtschaft, drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Nach Osteuropa schielt man nur dann, wenn es darum geht entsprechende Standortfaktoren besser auszunützen. Wir sind ein Servicedienstleister, das heißt wir sind den deutschen Kunden verpflichtet, wir müssen auch entsprechend unsere Fähigkeiten vor Ort vorhalten und werden das auch weiterhin tun. Wenn es Themen gibt die man aus Osteuropa günstiger zukaufen könnte, dann werden wir das auch tun. Aber das ist im Servicegeschäft ein bisschen schwieriger, weil wir zwei Stunden Reaktionszeit haben, zum Beispiel bei einer Bank, um die Systeme entsprechend am Laufen zu halten, dort können sie nicht notwendigerweise das Gesamte aus der Ukraine heraus machen.
Liminski: Erkennen, Anfangen, Verbessern auf dem Weg vielleicht ist das das Geheimnis des Erfolges in Österreich, von diesem Pragmatismus der Nachbarn und auch der Angelsachsen könnten die Berliner Koalitionäre lernen. Das war Helmut Reisinger, Geschäftsführer von NextiraOne Deutschland, einem IT-Unternehmen mit einer Milliarde Umsatz, besten Dank für das Gespräch, Herr Reisinger.
Reisinger: Danke schön, schönen Tag.
Helmut Reisinger: Guten Morgen, Herr Liminski.
Liminski: Herr Reisinger, jetzt können sie Leute zwei Jahre lang ein und auf Probe stellen. Ermuntert sie das mehr Einstellungen vorzunehmen?
Reisinger: Ja, grundsätzlich gibt das einmal mehr Vertrauen in den Arbeitsmarkt, weil man mehr Sicherheit bekommt und man kann diese zwei Jahre zum gemeinsamen Kennenlernen und Einarbeiten auch für den Mitarbeiter, aber auch für das Unternehmen entsprechend nützen, auch aus Mitarbeitersicht. Ich glaube, dass das grundsätzlich ein positives Signal ist. Sie haben vorhin angesprochen die Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland, ich glaube, es sind im Wesentlichen zwei: Das eine ist, dass man im Bereich des Arbeitsmarktes es geschafft hat, im kleineren Nachbarland schneller die Arbeitsplätze zu vermitteln; da gab es eine deutliche Reduktion von über 120 Tagen runter auf 100. Und das zweite wäre aber, dass es nicht einen derartig rigiden Kündigungsschutz gibt. Ich glaube das sind die zwei großen Unterschiede zwischen unseren beiden Ländern.
Liminski: Herr Reisinger, was läuft denn besser bei den Nachbarn oder in ihrer Heimat, sie haben eben einige Daten genannt, aber wie ist das zum Beispiel mit den offenen Stellen?
Reisinger: Ja, bei den offenen Stellen gibt es einen klaren Trend, dass in der Regel eine offene Position bereits innerhalb von einem Monat wiederum besetzt werden kann. Hängt aber auch damit zusammen, dass die Unternehmen ein größeres Grundvertrauen haben, da sie ein bisschen mehr Flexibilität haben, es gibt nicht diesen rigiden Kündigungsschutz, den ich angedeutet habe und deswegen ist es für die Unternehmen auch pro futuro leichter dann, sich von Mitarbeitern wiederum zu trennen. Und das wird aber in der Anfangsphase dessen auch die Bereitschaft "ja" dieses Grundvertrauen anzunehmen und zu sagen, okay ich stell wieder Leute ein.
Liminski: Hängt die Einstellungsbereitschaft nur am Arbeitsmarkt?
Reisinger: Nicht nur am Arbeitsmarkt, da gibt es mehrere Faktoren. Ich denke einerseits ist es die Mobilität, nicht nur räumliche sondern auch geistige Mobilität der Mitarbeiter. Sie hängt auch von den Fähigkeiten der Mitarbeiter natürlich ab. Hier hat Deutschland ein sehr, sehr starkes Potential. Und sie hängt natürlich auch von der wirtschaftlichen Grundstimmung ab, und hier müssen wir schauen, dass es vor allem hier in Deutschland, man aus diesem Tal der Analyse und aus diesem Tal des Krankjammerns endlich raus kommt. Und jetzt soll es ja ab dem heutigen Tag die große Koalition geben. Eine große Koalition, glaube ich, ist gut, wenn man große Dinge anpackt und wenn man die Stärken von zwei Großen auch wirklich bündelt und dann noch kräftiger auf den Markt bringt.
Liminski: Sind die Deutschen ihrer Meinung nach zu zaghaft, zu puzzelig, nicht mutig genug?
Reisinger: Würde ich so nicht sagen, wenn man sieht, wie sich die deutschen Unternehmen in der Weltwirtschaft bewähren, da kann man mit keinem Wort sagen, dass Deutschland zu zaghaft ist. Dort wurden die Probleme, die Herausforderungen der Internationalisierung der Märkte, der Globalisierung der Märkte, die wurden nicht zaghaft angegangen, die wurden proaktiv angegangen, unabhängig davon, welche Art von Regierung in Deutschland jetzt agiert hat. Das heißt, zu puzzelig würde ich auf keinen Fall sagen, ich glaube nur, dass es zusätzlich ein klares Programm geben muss, wie man Deutschland leadershipmäßig wieder nach vorne bringen möchte. Und ich glaube, nach dieser Zielorientierung orientieren sich und wünschen sich auch die Leute sehr, sehr stark.
Liminski: Ein Standortfaktor, der immer wieder auch mal gerühmt wird, der Deutschen sei, übrigens auch in Österreich, sei das Sozialsystem, und der Konsens in den Betrieben, die Mitbestimmung, das sichere den sozialen Frieden. Haben wir zu viel Konsens vielleicht?
Reisinger: Ja, das ist in der Tat eine heiße Frage, ich denke, in den siebziger, achtziger Jahren waren beide Länder, wenn man sie vergleicht, geprägt von einer Zeit, in Deutschland Willy Brandt, in Österreich Bruno Kreisky, in Schweden gab es den Olof Palme, das war die Ära des sozialen Ausgleichs und auch des sozialen Wohlfahrtsstaates. Und jedes Land musste sich unterschiedlich schnell, aber auch unterschiedlich vom Zeitpunkt her anpassen an die neuen, veränderten Herausforderungen der Internationalisierung der Wirtschaft etc. Und ich denke, dass hier, ja, der Grad der Mitbestimmung in Deutschland ist hier doch deutlich höher als zum Beispiel in Österreich. Ich glaube, dass Konsens notwendig ist, die Frage ist, wenn es, auch wenn sie einen Vergleich ziehen, mit einem Segelboot, wenn dort Sturm aufkommt, da können sie nicht lange herum diskutieren, sondern da heißt es rasch, entsprechend die Segel einfahren und Kurs nehmen, ansonsten läuft das Schiff möglicherweise auf Grund.
Liminski: Sie haben eben gesagt, eine große Koalition soll auch die großen Probleme anpacken, jedenfalls die Kräfte bündeln, damit es große Probleme anpacken kann. Manche Probleme in der großen Koalition sind offenbar noch nicht ausdiskutiert, etwa die Gesundheitsreform. Sollte sich denn die künftige Regierung nicht mehr Zeit nehmen, um ein in sich kohärentes Konzept auszuarbeiten, um dann die großen Probleme umzusetzen?
Reisinger: Ja, die Frage mit, sich mehr Zeit zu nehmen, die ist natürlich wünschenswert, auf der anderen Seite gibt es das Gebot der Stunde, und wenn ich einen Vergleich zur Unternehmensrealität und zur Wirtschaftsrealität ziehen kann, dann ist es doch so, wenn man ungefähr 70, 80 Prozent dessen was man zu tun hat, analysiert hat und klar vor sich hat mit einem Konzept, wie man dem entgegen treten will, und der Herausforderung begegnen will, dann sollte man eigentlich loslegen. Den Rest wird man ohnedies noch korrigieren können und justieren können auch auf dem Weg der Problemlösung. Ich bin jetzt mittlerweile drei Jahre hier in Deutschland, und man hört doch immer wieder das Thema, dass man, die Probleme allseits bereits bekannt sind, dass man entsprechend weiß, was zu tun ist. Aber das Wichtige ist, glaube ich, anzupacken, und dort nicht mehr zu viel Zeit zu verlieren. Dafür sind auch die Haushaltsthemen, dafür sind auch die grundsätzlichen Herausforderungen zu groß geworden mittlerweile.
Liminski: Ihre Mutterfirma ist amerikanisch, Herr Reisinger, ist der deutsche Markt noch interessant oder geht es bald nach Osteuropa?
Reisinger: Der deutsche Markt ist absolut interessant, man darf nicht vergessen, die größte Volkswirtschaft hier auf dem europäischen Kontinent, das ist das Zugpferd, wenn die Rahmenbedingungen richtig gesetzt werden, der gesamten europäischen Wirtschaft, drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Nach Osteuropa schielt man nur dann, wenn es darum geht entsprechende Standortfaktoren besser auszunützen. Wir sind ein Servicedienstleister, das heißt wir sind den deutschen Kunden verpflichtet, wir müssen auch entsprechend unsere Fähigkeiten vor Ort vorhalten und werden das auch weiterhin tun. Wenn es Themen gibt die man aus Osteuropa günstiger zukaufen könnte, dann werden wir das auch tun. Aber das ist im Servicegeschäft ein bisschen schwieriger, weil wir zwei Stunden Reaktionszeit haben, zum Beispiel bei einer Bank, um die Systeme entsprechend am Laufen zu halten, dort können sie nicht notwendigerweise das Gesamte aus der Ukraine heraus machen.
Liminski: Erkennen, Anfangen, Verbessern auf dem Weg vielleicht ist das das Geheimnis des Erfolges in Österreich, von diesem Pragmatismus der Nachbarn und auch der Angelsachsen könnten die Berliner Koalitionäre lernen. Das war Helmut Reisinger, Geschäftsführer von NextiraOne Deutschland, einem IT-Unternehmen mit einer Milliarde Umsatz, besten Dank für das Gespräch, Herr Reisinger.
Reisinger: Danke schön, schönen Tag.