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Armut im Alter ist weiblich

Altersarmut kann in Zukunft vielen drohen. Vor allem Frauen aber beziehen schon heute weniger Rente als Männer. Besonders hart trifft es alleinerziehende Mütter. Aber auch verheiratete Frauen gehen oft fahrlässig mit ihrer Altersicherung um. Nur zu gern überlassen sie die Regelung ihren Männern und sorgen nicht vor für den Fall einer Scheidung.

Am Mikrofon: Ursula Mense |
    Banken und Versicherungen beraten gern. Nicht immer aber frauenspezifisch.
    Sind freie Vermittlerinnen besser?

    Und welche gesetzlichen Angebote und privaten Alternativen gibt es für Frauen, die durch Babypausen und Teilzeit keine klassischen Voraussetzungen für eine ausreichende Rente mitbringen? Welches sind die besten Strategien, um gesetzliche Ansprüche und private Vorsorge miteinander zu verbinden?

    Solche und ähnliche Fragen diskutierte Ursula Mense mit ihren Gästen im heutigen Marktplatz.

    Die E-Mail-Adresse: marktplatz@dradio.de
    Studiogäste heute waren:
    Constanze Hintze, Agentur Svea Kuschel und Kolleginnen, München
    svea-kuschel.de

    Susanne Meunier, Stiftung Warentest, Berlin
    test.de

    Beitrag:
    Lebensversicherung oder Riesterrente - Welche Altersvorsorge lohnt sich?