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Atomlager Asse: Fluten statt rückholen?

Vor zwei Jahren hat das Bundesamt für Strahlenschutz beschlossen, den Atommüll aus der maroden Schachtanlage Asse zurückzuholen. Doch jetzt gibt es die Befürchtung, dass die 126.000 Fässer nicht herausgeholt, sondern im Salzbergwerk gelassen werden sollen.

Von Susanne Schrammar |
    Vor der Sendung habe ich unsere Niedersachsen-Korrespondentin Susanne Schrammar gefragt, wie Anwohner und Umweltorganisationen zu dieser Auffassung kommen.

    Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens fünf Monate lang als Audio-on-demand abrufen.