
Die dortige Bundesanwaltschaft erklärte, man stehe mit den zuständigen deutschen Behörden in Kontakt. Es gebe Verbindungen mit den Ermittlungen gegen drei Jugendliche in der Schweiz. Diese waren am Osterwochenende festgenommen worden. Wie genau die Verbindungen aussehen, wurde nicht genannt. In dem Schweizer Fall geht es um den Vorwurf der Unterstützung der Terrormiliz IS und mögliche Anschlägspläne.
Den vier in Deutschland festgenommen Jugendlichen wird unter anderem die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat zur Last gelegt. Unter anderem sollen sie sich in Chats über mögliche Anschläge auf Kirchen oder Synagogen ausgetauscht haben.
Diese Nachricht wurde am 14.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.