Das Programm des CDU-Wirtschaftsrates für eine neue Energiepolitik fordert zuallererst eine Energie- und Rohstoffpolitik im internationalen Kontext. Zudem müsse man den Bürgern in Bezug auf einen Umbau des Energiemarktes reinen Wein einschenken. So seien bis 2050 Investitionen von bis 6 Billionen Euro notwendig, um den Aufbruch in ein neues Energiezeitalter hinzubekommen. Geld, welches für den Neubau von Kraftwerken, Netzen und auch Pumpspeichern verwendet werden müsse. Auf der Tagung des Wirtschaftsrates sagte der russische Energieminister Sergey Schmatko eine weiterhin verlässliche Öl- und Gasförderung des Landes zu.
Der Wirtschaftsrat fordert in der Energiepolitik keine weiteren nationalen Alleingänge beim Klimaschutz, sondern mehr Tempo für ein internationales Abkommen. Die europäische Zielvorgabe einer Minderung der Co2-Emissionen von 20 Prozent solle nicht erhöht werden, solange andere Staaten nicht mitzögen. Deutliche Kritik äußerte das Gremium an der Förderung der erneuerbaren Energien. Hier habe die Förderpolitik versagt, durch die hohen Kosten für die Verbraucher führe das Erneuerbare Energien-Gesetz in die falsche Richtung. Auch hier wird eine europäische Harmonisierung der Förderpolitik angestrebt.
Den vollständigen Beitrag können Sie mindestens bis zum 25.7.2011 als MP3-Audio in unserem Audio-on-Demand-Player hören.
Der Wirtschaftsrat fordert in der Energiepolitik keine weiteren nationalen Alleingänge beim Klimaschutz, sondern mehr Tempo für ein internationales Abkommen. Die europäische Zielvorgabe einer Minderung der Co2-Emissionen von 20 Prozent solle nicht erhöht werden, solange andere Staaten nicht mitzögen. Deutliche Kritik äußerte das Gremium an der Förderung der erneuerbaren Energien. Hier habe die Förderpolitik versagt, durch die hohen Kosten für die Verbraucher führe das Erneuerbare Energien-Gesetz in die falsche Richtung. Auch hier wird eine europäische Harmonisierung der Förderpolitik angestrebt.
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