
Vor allem werde Wasser und Treibstoff benötigt.
Die Weltgesundheitsorganisation setzte sich für Hilfskorridore zu Krankenhäusern im nördlichen Gazastreifen ein. Diese bräuchten Treibstoff für die Stromversorgung.
Die militant-islamistische Hamas teilte mit, weitere Geiseln würden nur freigelassen, wenn Treibstoff in den Gazastreifen geliefert werde. Bislang wurden vier Frauen freigelassen. Etwa 220 Personen sollen in den Gazastreifen verschleppt worden sein.
Frankreichs Präsident Macron betonte nach einem Treffen mit Israels Ministerpräsidenten Netanjahu, die Freilassung der Geiseln hätte höchste Priorität. Überdies setzte er sich für ein internationales Bündnis im Kampf gegen die Hamas ein. Das Überleben Israels und der Nachbarstaaten werde durch die aufflammende Gewalt bedroht.
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Diese Nachricht wurde am 24.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.