Das teilte ein Unternehmenssprecher mit. Große Verspätungen gebe es nur noch zwischen Nürnberg und Erfurt. Dort sei mit Verzögerungen von etwa 75 Minuten zu rechnen. Das Unwetter hatte unter anderem in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zu teils stundenlangen Verspätungen geführt. Einige Strecken wurden gesperrt, Züge wurden umgeleitet oder gestoppt.
Im Straßenverkehr kam es zu mehreren wetterbedingten Unfällen mit mehreren Verletzten. Bäume stürzten um, Dächer wurden abgedeckt, Strom- und Telefonleitungen beschädigt.
Diese Nachricht wurde am 16.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.