
Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters sollten demnach die Mitglieder der Allianz ihre Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent der jeweiligen Wirtschaftsleistung aufstocken und weitere 1,5 Prozent für verteidigungsnahe Bereiche aufwenden.
US-Präsident Trump fordert mindestens fünf Prozent. Eine Sprecherin der NATO wollte den Bericht nicht direkt bestätigen. Sie verwies lediglich darauf, dass Rutte wiederholt die Notwendigkeit höherer Verteidigungsausgaben erklärt und eine gerechte Lastenteilung angemahnt habe. Der Generalsekretär arbeite in enger Abstimmung mit den Verbündeten daran, entsprechende Beschlüsse für den NATO-Gipfel Mitte Juni in Den Haag vorzubereiten, hieß es.
Diese Nachricht wurde am 02.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.