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Hamburger Hafenterminal
Streit um chinesische Beteiligung geht weiter

Die umstrittene Beteiligung der chinesischen Staatsreederei Cosco an einem Hamburger Hafenterminal soll unter der Sperrminorität von 25 Prozent bleiben, das sieht ein Kompromissvorschlag der Bundesregierung vor. Doch die Skepsis ist weiter groß.

Kuhn, Johannes | 26. Oktober 2022, 06:40 Uhr
Aufnahme des Hafenteils in Hamburg, der von dem chinesischen Unternehmen Cosco gekauft werden soll.
Eine Beteiligung der chinesischen Staatsreederei Cosco an deutscher kritischer Infrastruktur ist umstritten. (picture alliance)