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Untersuchungsausschuss
Familienministerin Spiegel wegen Kommunikation zur Flutkatastrophe in der Kritik
Öffentlich gewordene Chatprotokolle legen nahe, dass die damalige Umweltministerin und jetzige Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) am Morgen nach der Flutkatastrophe vor allem über einen eigenen Imageschaden nachdachte. Am 11. März verteidigte sie sich vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss, wo geprüft wird, ob die Folgen bei rechtzeitiger Warnung durch das Ministerium hätten gemildert werden können.
