
Regierungssprecher Hille sagte, das Geschehen zeige erneut, unter was für einer Bedrohung man stehe - und wie sehr man von Russland ausgetestet werde. Es sei naheliegend und verständlich, dass Polen Konsultationen nach Artikel 4 des NATO-Vertrages beantragt habe. Der Artikel sieht Beratungen vor, wenn sich ein Mitgliedsland von außen bedroht sieht. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes betonte, Polen genieße die volle Solidarität der Bundesregierung.
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Diese Nachricht wurde am 10.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.