
Der Auftrag habe ein Volumen von 1,5 Milliarden Euro, hieß es. Das Militärgerät der Hersteller Rheinmetall und KMW soll den Schützenpanzer Marder ersetzen, von denen einige bereits in die Ukraine geliefert wurden. Die Unternehmen waren für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Der Puma war Ende vergangenen Jahres in die Schlagzeilen geraten, weil gleich mehrere der Schützenpanzer bei einer Übung der Bundeswehr wegen technischer Defekte ausgefallen waren. Seitdem haben sich das Verteidigungsministerium und die Hersteller darum bemüht, die Mängel zu beheben.
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Diese Nachricht wurde am 06.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.