
Der Vize-Verbandsvorsitzende Bohnert sagte der "Rheinischen Post", man müsse sehr achtsam bleiben und in der Truppe weiter für die neuen Gefahren durch den Ukraine-Krieg sensibilisieren. Kameraden würden im täglichen Dienst immer noch am besten erkennen, wenn jemand radikale Tendenzen entwickele. Der SPD-Innenpolitiker Hartmann forderte mehr Befugnisse für die Sicherheitsdienste.
Laut Bundesanwaltschaft wandte sich der Mitarbeiter der Koblenzer Bundeswehr-Beschaffungsbehörde mehrfach an das russische Generalkonsulat in Bonn und die russische Botschaft in Berlin, um eine Zusammenarbeit anzubieten.
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Diese Nachricht wurde am 11.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.