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Champignons, Steinpilze und Shiitake

Herbsttrompete, Ziegenlippe, Maronenröhrling - Waldpilze mit ausgefallenen Namen bereichern im Herbst den Speiseplan. Vorausgesetzt, man findet die richtigen Stellen und kann essbare von giftigen Arten unterscheiden.

Am Mikrofon: Susanne Kuhlmann |
    Auf dem Markt gibt es in der Pilzzeit außer Steinpilzen und Pfifferlingen zum Beispiel auch Stockschwämmchen und Hallimasch zu kaufen. Champignons, Austernpilze und Shiitake bekommt man dagegen das ganze Jahr über frisch. Getrocknete Pilze, die man vor dem Kochen einweicht, schmecken sehr aromatisch und lassen sich ohne Weiteres monatelang aufbewahren.

    Was muss man wissen, um Pilze selber sammeln zu können? Welche Arten können mit Schwermetallen oder radioaktiven Strahlen belastet sein? Welche Pilze darf man auch roh essen? Über Speisepilze diskutiert Susanne Kuhlmann mit Gästen im heutigen Marktplatz.

    Hörerfragen sind wie immer willkommen.
    Die Nummer für das Hörertelefon lautet:
    00 800 - 44 64 44 64
    Die Faxnummer lautet:
    00 800 - 44 64 44 65
    Und die Email-Adresse: marktplatz@dradio.de
    Internet-Adressen:

    Gesellschaft für angewandte Mykologie und Umweltstudien

    Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

    Deutsche Gesellschaft für Mykologie

    Essbar oder nicht?
    Im Pilzseminar kann man den Unterschied erlernen