
Angesichts der Zollpolitik von US-Präsident Trump erklärten die Handelsminister der drei Länder, sie wollten ein "vorhersehbares Umfeld für Handel und Investitionen" schaffen. In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul beschlossen sie auch, die seit 2013 laufenden Verhandlungen für ein gemeinsames Freihandelsabkommen zu beschleunigen.
Seit seinem Amtsantritt im Januar verfolgt Trump eine aggressive Zollpolitik, die auch langjährige Handelspartner trifft. So müssen ab dem 3. April Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Auto-Einfuhren in die USA gezahlt werden.
Diese Nachricht wurde am 30.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.