Coronalage in China Virologin Protzer: Keine Angst, "dass jetzt die große Killervariante entsteht"
Die Virologin Ulrike Protzer schätzt nicht, dass durch die Coronalage in China gefährlichere Mutationen entstehen. China müsse aber mit einer Million Toten bis April rechnen, wenn es nicht mit Impfungen, Medikamenten und Maßnahmen gegensteuere.
Interviews im Deutschlandfunk: Mancher Politiker aus dem In- und Ausland oder Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Kultur "sagte im Deutschlandfunk" in unseren aktuellen Informationssendungen erstmals, worüber anschließend debattiert und diskutiert wurde. Aber auch in unseren Magazinsendungen geben wir Interviewpartnern Zeit, sich zu äußern - nicht ohne die Antworten kritisch zu hinterfragen.
China verzeichnet nach Ende der Null-Covid-Politik viele neue Covid-Fälle. Die chinesische Regierung hat deshalb neue Fieberkliniken und Notkrankenhäuser eröffnet. (picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Koki Kataoka)