
Hoffmann sagte der "Augsburger Allgemeinen", der Fall trage absurd anmutende Züge und deute auf eine Inszenierung hin. Er sieht nach eigenen Angaben Hinweise darauf, dass Aktivisten den Flüchtlingen empfohlen haben, ihre Ausweise zu entsorgen und neue Mobiltelefone anzuschaffen. Ähnlich äußerte sich der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, der CDU-Politiker Throm, in der "Bild"-Zeitung.
Der Geschäftsführer von Pro Asyl, Kopp, wies die Vorwürfe zurück.
Diese Nachricht wurde am 07.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.