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"Das ist eine riesige Frechheit"

Am 5. Juni wird in Kairo der Handball-Weltverbandspräsident gewählt. Einer Konkurrenten des umstrittenen und skandal-gebeutelten Amtsinhaber Hassan Moustafa, ist Jeannot Kaiser. Der Luxemburger kritisiert Abläufe im Vorfeld der Wahl - und unterstellt Moustafa, dass er das "Wort Demokratie nicht einmal schreiben” kann.

Jeannot Kaiser im Gespräch mit Astrid Rawohl |
    Hinweis: Das Gespräch mit Jeannot Kaiser können Sie bis mindestens 25. November 2009 als Audio-on-demand abrufen.