Der Tag
Verwirrung um Triage in Sachsen

Wenn Ärzt*innen wegen mangelnder Kapazitäten entscheiden müssen, welche Patient*innen zuerst behandelt werden, wird das als Triage bezeichnet. Äußerungen eines Arztes aus Sachsen sorgten für Verwirrung darüber, wie gravierend die Lage in dem Klinikum in der Oberlausitz ist. Außerdem: Aufhebung der Präsenzpflicht, Unterricht aus der Ferne, Wechselunterricht. Wie Lehrer*innen auf das Auf und Ab im Corona-Jahr blicken.

Von Katharina Peetz |
Ein Mitarbeiter richtet bei einer an Covid-19 erkrankten Patientin in einem Zimmer des besonders geschützten Teils der Intensivstation des Universitätsklinikums Greifswald die Beatmungsmaske.
Viele Krankenhäuser sind wegen der Corona-Pandemie an den Grenzen ihrer Belastbarkeit. (picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner)
Mitwirkende:
Alexander Moritz, Dlf-Korrespondent Sachsen
Vivien Leue, Dlf-Korrespondentin Nordrhein-Westfalen