
Erwartet werden die Ressortchefs aus Frankreich, Polen, Österreich, Dänemark und Tschechien sowie EU-Innenkommissar Brunner. Dobrindt sagte, man habe ein gemeinsames Interesse daran, europäisch abgestimmt zu handeln. Neben einem besseren Schutz der EU-Außengrenzen dürften auch die von Deutschland kürzlich verschärften Grenzkontrollen sowie Zurückweisungen Asylsuchender ein Thema sein. Beides stößt in den Nachbarstaaten auf Kritik. Polen hatte als Reaktion kürzlich seinerseits Kontrollen des Grenzverkehrs angeordnet.
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Diese Nachricht wurde am 18.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.