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Bilanz nach drei Monaten
Das 49-Euro-Ticket ist zu teuer

Seit einem Vierteljahr gibt es das 49-Euro-Ticket. Der Mobilitätsforscher Andreas Knie zieht eine kritische Bilanz: Die Verkehrsbetriebe müssten ein deutschlandweit einheitliches Angebot machen – und das Ticket dürfe nur maximal 29 Euro kosten.

Barenberg, Jasper |
Fahrgäste auf einem Bahnsteig mit einem einfahrenden Nahverkehrszug der Deutschen Bahn in der Abendsonne am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main.
Mit dem Zug unterwegs statt mit dem Auto: Um Menschen zum Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel zu bewegen, müsste das 49-Euro-Ticket laut Mobilitätsforscher Andreas Knie günstiger werden. (imago / Ralph Peters)