Nicht nur in den neuen Bundesländern, sondern auch im Westen der Republik gibt es längst "Rote Listen" von bedrohten Schulen. Es zeichnet sich ab, dass es nicht mehr möglich sein wird, an allen Orten alle Schulformen getrennt voneinander anzubieten. Angesichts dieser Situation fordern Experten, und vor allem sozialdemokratische Bildungspolitiker, die so genannte Gemeinschaftsschule. Das heißt, alle Kinder werden bis Klasse 10 in einer Schule unterrichtet.
Über dieses Modell wird auch aktuell am 11. Mai auf einem bildungspolitischen Symposium des Verbandes Bildung und Erziehung in Düsseldorf diskutiert.
Sendung mit Hörerbeteiligung: 00800 4464 4464
Studiogast:
Udo Beckmann: Stellvertretender Bundesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung, VBE
Telefoninterview:
Jürgen Schreier, Kultusminister des Saarlandes
Beitrag:
Hanno Gries: Ausnahmefall – Im sächsischen Gaithein wird im nächsten Schuljahr eine Gemeinschaftsschule eröffnet.
Statement:
Ursula Walther, stellvertretende Vorsitzende des Bundeselternrates fordert "Eine Schule für alle".
Über dieses Modell wird auch aktuell am 11. Mai auf einem bildungspolitischen Symposium des Verbandes Bildung und Erziehung in Düsseldorf diskutiert.
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Studiogast:
Udo Beckmann: Stellvertretender Bundesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung, VBE
Telefoninterview:
Jürgen Schreier, Kultusminister des Saarlandes
Beitrag:
Hanno Gries: Ausnahmefall – Im sächsischen Gaithein wird im nächsten Schuljahr eine Gemeinschaftsschule eröffnet.
Statement:
Ursula Walther, stellvertretende Vorsitzende des Bundeselternrates fordert "Eine Schule für alle".