Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, nahmen die öffentlichen Kassen im vergangenen Jahr 414 Millionen Euro ein. Für die Städte und Gemeinden bedeutete das eine Steigerung um 3,3 Prozent. Damit habe sich der bisherige Trend fortgesetzt, hieß es.
Trotz Rekordeinnahmen gingen die Tierheime meist leer aus, kritisierte der Deutsche Tierschutzbund. Präsident Schröder forderte, einmalig mindestens die Hälfte der bundesweiten Hundesteuereinnahmen in einen Tierheim-Fördertopf einzuzahlen, damit der praktische Tierschutz vor Ort nicht zusammenbreche.
Seit Längerem wird bereits eine extrem angespannte Lage vieler Tierheime beklagt.
Diese Nachricht wurde am 05.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.