
Die Verteidigungsminister der drei Länder teilten mit, geplant seien mehrere hundert Bunker sowie Versorgungslinien. Der estnische Ressortchef erklärte, Russlands Krieg in der Ukraine habe gezeigt, dass neben Ausrüstung, Munition und Personal auch Verteidigungsanlagen nötig seien. Alle drei baltischen Staaten gehören sowohl der EU als auch der NATO an und sehen sich in einer besonderen Gefährdungslage.
Diese Nachricht wurde am 19.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.