Feministische Außenpolitik Wenn Utopie auf Realpolitik trifft
"Feministische Außenpolitik" ist im Koalitionsvertrag der Ampel festgeschrieben. Es geht darum, alle Perspektiven wahrzunehmen, politische Mitsprache zu ermöglichen und Ressourcen gerecht zu verteilen. Doch es hagelt Kritik von allen Seiten.
Gründlich recherchierte und sorgfältig aufbereitete Analysen: Im "Hintergrund" werden die wichtigsten Themen aus dem In- und Ausland behandelt. Dazu gehören auch besonders relevante wirtschaftliche und soziale Entwicklungen oder prägende gesellschafts- und kulturpolitische Debatten. Die Sendung vermittelt Vorgeschichte und Zusammenhänge, liefert Einblicke und Ausblicke – ein wichtiger Wegweiser in einer immer komplexeren Welt.
Das zögerliche Agieren der Bundesregierung gegenüber dem Iran passe nicht zu einer "feministischen Außenpolitik", lautet eine Kritik an Außenministerin Baerbock. (picture alliance / dpa / Kay Nietfeld)