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Feministische Außenpolitik
Wenn Utopie auf Realpolitik trifft

"Feministische Außenpolitik" ist im Koalitionsvertrag der Ampel festgeschrieben. Es geht darum, alle Perspektiven wahrzunehmen, politische Mitsprache zu ermöglichen und Ressourcen gerecht zu verteilen. Doch es hagelt Kritik von allen Seiten.

Peetz, Katharina | 13. November 2022, 18:40 Uhr
Annalena Baerbock (3.vl, Bündnis 90/Die Grünen), AuÃenministerin, und die Schauspielerin Pegah Ferydoni (l) stehen beim Bundesparteitag von Bündnis 90/Die Grünen während einer Kundgebung für die Frauen im Iran gemeinsam auf der Bühne.
Das zögerliche Agieren der Bundesregierung gegenüber dem Iran passe nicht zu einer "feministischen Außenpolitik", lautet eine Kritik an Außenministerin Baerbock. (picture alliance / dpa / Kay Nietfeld)