Ins kollektive Gedächtnis hat sich der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin im vergangenen Dezember eingebrannt. Und das auch aufgrund der großen und kleinen Fehler der Behörden, die nach dem Attentat bekannt wurden - Zuständigkeitswirrwarr, Fehleinschätzungen, fehlender Datenabgleich, Kompetenzgerangel und deshalb, weil bis heute politische Verantwortlichkeiten kaum klar benannt sind. Der Anschlag, aber auch die Umstände, haben die Diskussionen über die Sicherheitspolitik im Jahr 2017 geprägt - und die Gesellschaft verändert.
Gudula Geuther, Stephan Detjen und Falk Steiner denken zurück an die Tage Ende Dezember 2016, den eigenen und den medialen Umgang mit Tat, Täter und Opfer und die sicherheitspolitischen Schlussfolgerungen, die dann daraus gezogen wurden.
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