Folge 25
2018: Vom Feeling her ein gutes Gefühl?

Das neue Jahr bietet politisch einige Herausforderungen für die Akteure. Und vielleicht geht es dabei viel mehr um Gefühle, als um reine Sachfragen - aber um welche? Und was bedeutet das?

    Will verstärkt Gefühle adressieren: Der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag Alexander Dobrindt.
    Will verstärkt Gefühle adressieren: Der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag Alexander Dobrindt. (picture alliance / dpa / Sven Hoppe)
    Die erste Folge des Deutschlandfunk-Politikpodcast im neuen Jahr: Vier Hauptstadt-Korrespondenten schauen auf das, was vielleicht kommen könnte, sicherlich kommen wird. Barbara Schmidt-Mattern, Nadine Lindner, Paul Vorreiter und Falk Steiner wagen die Vorausschau und rätseln darüber, ob Gefühlsbetontheit in der Politik fehlt, ob technokratisch wirkender Pragmatismus am Ende ist. Das könnte sich bei den Landtagswahlen in Bayern (gefühlsbetont) und Hessen (vergleichsweise emissionsarm) zeigen, das veränderte Parteiengefüge auch die Konstellationsmöglichkeiten dort ändern. Und intern sind viele der Parteien eigentlich sehr mit sich selbst beschäftigt, stehen vor einigen notwendigen Weichenstellungen.
    Wie weit muss sich wer von wem abgrenzen? Welche Rolle spielen gute und böse Mächte dabei? Und wer wäre was? Fragen, die in diesem Jahr teilweise ihre Antworten finden werden.
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