Noch an Weihnachten wäre Arminia fast insolvent gewesen. Jetzt aber die große Sanierung: Die Schulden sind weg und der Verein bekommt frisches Geld von Schüco, Oetker, JAB Anstoetz und anderen regionalen Unternehmen. Diese kaufen mehr als die Hälfte der Anteile an der Profiabteilung, die in eine Kapitalgesellschaft ausgegliedert ist.
Die Mehrheit der Stimmrechte soll aber beim Verein bleiben. Der Textil-Unternehmer Gerhard Weber will sich zurückziehen, hilft aber noch einmal finanziell. Und: Arminia muss sein Stadion verkaufen, damit das Sanierungskonzept greift.
Die Mehrheit der Stimmrechte soll aber beim Verein bleiben. Der Textil-Unternehmer Gerhard Weber will sich zurückziehen, hilft aber noch einmal finanziell. Und: Arminia muss sein Stadion verkaufen, damit das Sanierungskonzept greift.