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Fußballbücher
Viele gelbe Karten, wenige Zuckerpässe

Im Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft ist der Ballsport auch in den Buchhandlungen allgegenwärtig. Zahlreiche Neuerscheinungen drehen sich um das Runde, das ins Eckige muss. Nicht alle aber gehen bei Rezensent Florian Felix Weyh als Sieger vom Platz.

Von Florian Felix Weyh | 31.05.2014
    Eine Frau sieht sich auf der Buchmesse in Leipzig mit einem Kind in der Kinderbuchhandlung Fußballbücher an
    Viele Kinder mögen Bücher über Fußball. (picture alliance / dpa / Waltraud Grubitzsch)
    "Hallo Kinder! Herzlich Willkommen in meiner Welt! Und das sind Fußballspielen und Bücherlesen.
    Hallo Kinder und Erwachsene! Das ist nicht der nette Märchenonkel von nebenan, sondern einer, der es ganz nach oben geschafft hat. Durch Bücher? Oder durch den Fußball?
    "Beim Lesen sind unserer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ich kann sein, wer ich will. Und du kannst sein, wer und was du willst. Und niemand kann uns sagen, dass wir das nicht dürfen."
    Außer vielleicht der Trainer, der einem das Buch wegnimmt, weil auf dem Weg nach oben vielleicht doch körperliche Tatsachen mehr zählen als literarische Träumereien. Jedenfalls auf dem Weg, den Jürgen Klopp genommen hat, hinein ins Big Business des deutschen Fußballs.
    Stadionsprecher: "Es gibt einen neuen Spielstand: Tor für Wolfsburg!" Masse: "Eins." Stadionsprecher: "Dortmund?" Masse: "Null." Stadionsprecher: "Danke!" Masse: "Bitte."
    Es ist mal wieder so weit: Auf den Tischen der Buchhandlungen liegen WM-Bälle herum, und prominente Trainer wie "Kloppo" oder Joachim Löw dürfen Vorworte für Bücher und Hörbücher verfassen. Der Sportmoderator Ulli Potofski schreibt einen Roman, der 29-Jährige Lukas Podolski legt seine Autobiografie vor und der Bundesligatorwart Timo Hildebrand lässt auf eigene Rechnung ein Bilderbuch erscheinen. Letzteres zerstreut den Verdacht, nur Verlage steckten hinter jener Verschwörung gegen das literarische Establishment, die da lautet: Zur Fußball-WM darf jeder, der mehr als ein Buch gelesen hat, auch eines schreiben! Und so blicken wir voller Sorge auf den hohen Stapel an Büchern und CDs vor uns.
    "Besucher des Kreisliga-Spiels Wimsheim gegen Grundbach staunten nicht schlecht, als der Ball nach dem Abschlag eines Grundbacher Spielers im eigenen Tor landete. Starker Gegenwind hatte den Ball gedreht und ins Tor geweht. Der Schiedsrichter ließ das Tor für Wimsheim gelten. Doch laut Regelwerk hätte es einen Eckstoß für die Wimsheim ergeben müssen. Ein Eigentor kann nach einem Abstoß nicht erzielt werden." (Volltreffer, S. 4)
    Im Turnier gute gegen schlechte Bücher geht es ähnlich ungerecht zu wie in der Bundesliga mit reichen und armen Vereinen: Es gibt einfach Teilnehmer, die bessere Startbedingungen haben als andere. In diesem Fall sind das Kindersachbücher, denen nicht auferlegt ist, durch Handlung Spannung erzeugen zu müssen. Es genügt, dass sie ihr Wissensfeld überzeugend und manchmal sogar mit Witz präsentieren:
    "1986 passierte während eines Ligaspiels in der Türkei das Unglaubliche. Der Schiedsrichter wurde im Spiel vor dem Tor stehend angeschossen. An seinem Kopf prallte der Ball ab und flog ins Tor. Das Allerbeste für die angreifende Mannschaft war jedoch, dass das Tor zählte. Laut Regelwerk ist der Schiedsrichter Teil des Platzes und damit nicht als Person anwesend." (Volltreffer, S. 97)
    Volltreffer - mitten ins Schwarze existenzphilosophischer Fragen hinein, dort wo Erwachsene wie Kinder grübeln: Ist der Schiedsrichter eigentlich ein Mensch aus Fleisch und Blut? "Volltreffer" heißt auch das empfehlenswerte Kinderlexikon aus dem S.Fischer Verlag, dem wir diesen Denkanstoß entnehmen.
    Schwache Denkanstöße
    Muss ein Denkanstoß nach den Anstoßregeln der FIFA ausgeführt werden?
    Nein, denn für Denkanstöße existieren schon deswegen keine Regeln, weil sie in Fußballbüchern seltener vorkommen als auf dem Fußballplatz Eigentore, die der Wind verursacht.
    Das demonstriert exemplarisch ein zweites Sachbuch von S.Fischer. "Spiel, Schuss, Tor" heißt es und versammelt "leicht verständliche Texte mit hohem Infogehalt", wie es auf der Rückseite im besten Marketingdeutsch heißt. So richtig lernen kann man daraus nichts, weil es auf 60 Seiten nur Appetithäppchen bereithält, streng nach der Sporternährungsdevise: Nur den Geist nicht belasten, bevor der Körper zum Training marschiert.
    Aber in Haushalten, die Anfängerbücher wie "Spiel, Schuss, Tor" kaufen, geht ohnehin keiner zum Training. Das dürfte bei der "Großen Fußballschule" aus dem NGV-Verlag ganz anders sein. Auf 220 Seiten wird in Text, Bild und Diagramm dem ambitionierten Fußball-Eleven das große Einmaleins seines Sports vermittelt. Wer nicht schon im Verein spielt, verzweifelt möglicherweise angesichts der Komplexität der Anleitungen, aber ein Schulbuch ist ja nie ohne Unterricht denkbar. Dankenswerterweise ergänzen Videos auf der Verlagswebseite die Standbilder des Buches durch Bewegungsabläufe; beides zusammen liefert einen hohen Nutzwert für alle, die dem da nacheifern:
    Spanischer Radiokommentator: "Messi, Messi, Messi, Messi"
    Es ist schon erstaunlich, zu welchen Gefühlsarien der kleine argentinische Ballkünstler Lionel Messi gestandene Männer bringen kann. Noch erstaunlicher allerdings erscheint, dass man nur ein Fußball-Computerspiel braucht, um von Messi selbst kontaktiert zu werden.
    "Hola, ich bin es. Messi persönlich. Unter Millionen von Mitspielern habe ich dich ausgesucht. Durch das Drücken der Kombination A10W4 an deiner Spielekonsole kannst du direkt zu mir Kontakt aufnehmen. Los! Trau dich! Mach schon! Da du aus Deutschland kommst, vergiss nicht, die Sprachoption auf DEUTSCH zu stellen. Bale?!" (Der beste Kicker des Universums, S. 7f.)
    "Der beste Kicker des Universums" von Ulli Potofski ist - von seinem typografischen Chaos einmal abgesehen - ein typischer Kinderfußballroman. Es geht darin um das eine entscheidende Match, in diesem Fall zwischen Jugendmannschaften des Underdog-Vereins Victoria Köln gegen den Platzhirsch 1. FC. Dreimal darf man raten, wer gewinnt? Derjenige natürlich, der Messi als virtuellen Berater im Team hat, und das ist Manolos Mannschaft von Victoria Köln. Spannend? Mh ja, da kommt das eherne Gesetz aller Fußballbelletristik zum Tragen: Ein Fußballspiel ist nicht spannend. Außer es findet im realen Leben statt.
    Man könnte das Axiom erweitern: Schon ein reales Fußballspiel lässt sich jenseits der atemlosen Live-Reportage kaum spannend schildern, um wie viel weniger ein erfundenes! Stellt man dann noch die eingeschränkten sprachlichen Mittel des Kinderbuchs für Sechs- bis Zwölfjährige in Rechnung, bleibt - wer auch immer es schreibt - ein Sammelsurium von Stereotypen übrig.
    "Die Haie taten nun genau das, was sie in jeder freien Minute auf dem Sparri geübt hatten: Tiki-Taka, ultraschnelles Kurzpass-Spiel. Tom zu Mehmet, Mehmet zu Dimitri, Dimitri zu Pedro, Pedro zu Max, Max zu Tom." (Fußball-Haie Band 2, S. 70)
    Eine ganze Reihe hat der S.Fischer Verlag zur WM aus dem Boden gestampft. "Fußball-Haie" heißt sie und variiert in den vier ersten Bänden das immer gleiche Thema Underdogs gegen Etablierte. Wie bei Potofski wird mangelnde innere Spannung durch ein äußerliches Moment ersetzt, nämlich den realen Fußballstar, der Deus ex Machina aus dem Bundesligahimmel zu den Straßenkickern herabschwebt, etwa Jérôme Boateng in Band 1 oder René Adler in Band 2. Während Potofski seinen Messi-Auftritt noch im Ungefähren des virtuellen Raums belässt, treten bei den "Fußball-Haien" die Stars ganz real in der Geschichte auf - und das kauft man dem versierten Autorenduo Andreas Schlüter und Irene Margil nicht ab: schwache Dutzendware, lieblos heruntergeschrieben.
    Frauenfußball und Inklusion
    Stadionsprecher: "Germany: Number one, Nadine Angerer. Number three: Saskia Bartusiak. Number four ..."
    Richtig: Die Frauen - wo bleiben eigentlich sie im testosterongetriebenen Fußballgeschäft?
    "Plötzlich hob Helle die Hand und rannte zum Spielfeldrand. ‚Pause, ich muss mal!' (...) Jürgen grinste. ‚Klar, Pinkelpause genehmigt. Aber wenn eine Dame muss, guckt ihr gefälligst weg!'
    Tom fiel aus allen Wolken. Dame? War Helle etwa ...
    ‚Das ist ein Mädchen!', brüllte Fischkopp über den ganzen Platz. Er hatte es auch kapiert. Als Helle aus den Büschen zurückkam, hatten sich die Legionäre in einer Reihe aufgebaut. ‚Warum hast du uns nicht gesagt, dass du ein Mädchen bist?', fragte Nick fordernd.
    Helle spuckte aus. ‚Du hast mir ja auch nicht gesagt, dass du ein Junge bist.'" (Die furchtlose Elf, S. 135)
    THiLO nennt sich der Mann, der die "Furchtlose Elf" erfunden hat und damit den Sonderpokal für überzeugende Inklusion einheimst. In seinem Roman agieren nicht bloß verbissene Kämpfer wie in den "Fußball-Haien"... - Muss man eigentlich schon Grundschüler mit Niemals-aufgeben-Phrasen triezen? - ... sondern ein jugendlicher Trainer, der im Rollstuhl sitzt, ein Mädchen in zentraler Rolle und ein Huhn, das als eigenwilliger Ball beim Torwarttraining assistiert.
    THiLO unterläuft in seinem Kinderroman alle Klischee-Hürden elegant und mischt einen geläufigen Stoff mit Witz und unerwarteten Wendungen auf. Dazu bedarf es durchaus keines Namedroppings aus der realen Sportwelt, sondern nur eines souveränen literarischen Umgangs mit dem verlässlichsten Kinderbuchstoff per se: der Freundschaft. "Die furchtlose Elf" liest sich fast ein bisschen wie die Klassiker von Erich Kästner und ist deswegen uneingeschränkt empfehlenswert.
    "Der nächste Reporter hielt Niklas das Mikro vor die Nase. ‚Sie gingen durch den Strafraum. Foul. Elfmeter. Dann Pichler zum 1:0.'
    Niklas starrte ihn an. Der Reporter starrte zurück. ‚Was?', fragte Niklas.
    ‚Ihre Antwort!', erwiderte der Reporter.
    ‚Sie haben doch gar nichts gefragt', stellte Niklas fest.
    Der Reporter runzelte irritiert die Stirn und wiederholte den Hergang, der zum Elfer geführt hatte. ‚Der Elfmeter war berechtigt?', fragte er schließlich.
    ‚Hä?', machte Niklas. ‚Hat das jemand bezweifelt? Nicht mal mein Gegenspieler Hammer hat protestiert!'
    ‚Aha', sagte der Reporter. ‚Nun ist die Saison vorbei. Aufstieg. Nächstes Jahr 1. Liga.' Wieder hatte Niklas das Mikro vor der Nase. Wieder hatte der Reporter keine Frage gestellt. (Fußballprofis, S. 171)
    Und das ist für einen bisherigen A-Jugend-Spieler äußerst gewöhnungsbedürftig. Allerdings hat Niklas gerade sein erstes Profimatch gewonnen - ausgerechnet jenes, mit dem seine Mannschaft in die 1. Liga aufsteigt. Der letzte Teil der Trilogie "Fußball-Profi" aus dem Carlsen-Verlag hat das Potenzial, den gestrengen Kritiker zu beschämen. Er stammt nämlich ebenfalls vom Autorenpaar Andreas Schlüter und Irene Margil, die bei den "Fußball-Haien" so karge Kost ablieferten. Hier, im Jugendbuch, stimmt plötzlich alles: Starke Figuren, das genau beobachtete Milieu eines Fußballinternats, die einfühlsam geschilderten Probleme zwischen Individuum und Gruppe, das Geflecht aus Ehrgeiz, Neid und Unsicherheit, das den Aufstieg zum Profikicker begleitet. Und weil das geschilderte Fußballspiel mit dem persönlichen Schicksal des Helden so eng verwoben ist, entwickelt seine Schilderung sogar echte Spannung. Dieses Fußball-Jugendbuch ist in keiner Weise verlogen und darf deshalb bejubelt werden.
    Karge Kost von Podolski
    Gleiches lässt sich leider nicht über Lukas Podolskis Autobiografie "Dranbleiben" sagen. Tragisch ist an diesem Retortenprodukt aus dem Gabriel Verlag nicht nur, dass es in schablonenhafter Ghostwritersprache fußballbiografische Nichtigkeiten auswalzt:
    "Man steht ständig auf dem Prüfstand, weil es eben außer einem selbst noch so viele andere gibt, die auf dem gleichen Niveau und auf der gleichen Position spielen. Da kannst du dir keinen schlechten Tag erlauben und der Konkurrenzdruck ist wesentlich höher." (Dranbleiben, S. 150)
    Tragisch ist vor allem, dass ein Teil des Autorenhonorars an das verdienstvolle Sozialprojekt "Arche" geht. Vorschlag zur Güte: Man spende den gesamten potenziellen Kaufpreis und lasse das Buch im Regal stehen. Klüger wäre es allemal gewesen, Poldi hätte sich nicht aufs literarische Feld schicken lassen.
    "Reporter: Trainer Hennes Weisweiler schickt für Kulik ... na wen aufs Spielfeld? Günter Netzer kommt doch noch zu seiner Abschiedsvorstellung."
    Sprecher: "Nur was war passiert?"
    Netzer: "Diese 90 Minuten, die waren beendet. Christian Kulik, ein junger Bursche, 18 Jahre, fällt vor meinen Füßen zu Boden und sagt: ‚Ich kann nicht mehr!' In diesem Augenblick, ich kann es heute nicht erklären, ich konnte es auch damals nicht erklären, automatisch entledige ich mich meiner Trainingsjacke, ziehe meine Trainingshose aus, renn an Weisweiler vorbei und sag: ‚Ich spiel den jetzt!'"
    Ein sagenhafter Moment, denn Günter Netzer schoss nach dieser Selbsteinwechslung das entscheidende Tor im DFB-Pokalendspiel 1973. Zu hören ist das auf der CD "Fußball-Legenden" des Hörverlags, die man getrost Jugendlichen ans Herz legen kann. Denn so gegenwartsorientiert das Fußballgeschäft auch ist, es lebt zu einem nicht geringen Teil von der Erinnerung an große, verklärte Momente.
    "Hei! Nicht im Tor, kein Tor! Oder doch? Jetzt, was entscheidet der Linienrichter?" Tor!
    Das Wembley-Tor von 1966 gehört zu einer anständigen Fußballsozialisation auch anno 2014 dazu, so wie das "göttliche" Handspiel von Maradona und manch anderes Skandalon internationaler Wettbewerbe. Mit ihren hautnahen O-Tönen sorgen die "Fußball-Legenden" für Gänsehaut - und manchmal für Stirnrunzeln beim sprachkritischen Hörer: Es nervt einfach, wie hier religiöse Überhöhung mit Fußballgöttern, Erlösern und dem Messias aus dem FIFA-Business eine Messe machen will. Da juckt die rote Karte in der Gesäßtasche.
    So etwas kann dem versierten Feuilletonisten Axel Hacke nicht passieren. Seine "Fußballgefühle" aus dem Kunstmann Verlag kommen als lockeres Geplauder eines älteren Fans daher, der seine Jugendhelden bei Absteiger Eintracht Braunschweig fand. Kunststück - er wuchs in der Welfenstadt auf, und der Beginn jeder Fußballliebe ist eben lokal. Sein Buch dreht die Perspektive weg von den Akteuren, hin zu den Konsumenten, was für jugendliche Leser vielleicht ganz heilsam ist, denn ihr fußballerisches Schicksal wird sich auf den Zuschauerrängen vollenden, nicht auf dem Rasen. Hacke konterkariert damit die Lüge, mit der das Genre Fußballbuch generell zu kämpfen hat: Die Heldengeschichten sind zu 99 Prozent Märchen aus einem Land, in dem eigentlich eine gnadenlos darwinistische Auslese herrscht; über die auf der Strecke Bleibenden werden keine Bücher geschrieben.

    Literaturliste:
    Ulla Klopp, Dietmar Brück: "Tom und der Zauberfußball in Afrika". Der Hörverlag, 2 CDs, ca. 150 Minuten.
    Christina Braun: "Volltreffer - Die wichtigsten Fußballbegriffe von A-Z". Mit Bildern von Sibylla Spiegelhauer Fischer Meyers Kinderbuch, 128 Seiten, 5,20 Euro.
    Karin Helle, Claus-Peter Niem: "Spiel, Schuss und Tor - Alles über Fußball". Fischer Meyers Kinderbuch, 64 Seiten, 13,40 Euro.
    Jonas Kozinowski: "Die große Fußballschule - Technik, Taktik, Teamarbeit". NGV Verlag, 224 Seiten, 12,99 Euro
    Ulli Potofski: "Der beste Kicker des Universums - Auf sechs Beinen ins Finale". Mit Illustrationen von Kai Pannen. Arena Verlag, 130 Seiten, 9,30 Euro.
    Andreas Schlüter, Irene Margil: "Fußball-Haie". Mit Bildern von Michael Vogt, Bd. 1 bis 4, Fischer KJB, je 92 Seiten, je 8,30 Euro.
    THiLO: "Die furchtlose Elf: Ohne Fußball geht gar nichts". Fischer Taschenbuch, 254 Seiten, 7,20 Euro.
    Andreas Schlüter, Irene Margil: "Fußballprofi: Ein Talent wird zum Star". Mit Bildern von Markus Spang. Carlsen Verlag, 214 Seiten, 10,90 Euro.
    Lukas Podolski: "Dranbleiben! Warum Talent nur der Anfang ist". Gabriel Verlag, 272 Seiten, 19,99 Euro.
    Christian Bärmann, Martin Maria Schwarz: "Fußball-Legenden". Der Hörverlag, 1 CD, ca. 110 Minuten.
    Axel Hacke: "Fußballgefühle". Kunstmann Verlag, 172 Seiten, 16 Euro.