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Germany’s next Topuniversität

Die Amerikaner tun es, die Chinesen, Engländer und Franzosen tun es - und seit einigen Jahren tun es die Deutschen auch: Sie bewerten ihre Universitäten und stellen Ranglisten auf. Welche Universität ist die Beste? Und warum?

Eine Sendung von Jürgen Wiebicke (Moderation) und Eva-Maria Götz |
    Der Vorteil scheint klar auf der Hand zu liegen: In der mittlerweile schier unübersichtlichen Anzahl an Studiengängen, Zulassungsverordnungen, Abschlüssen und sonstigen Angeboten können sich Studierende, Mitarbeiter und Abiturienten aus dem In- und Ausland besser orientieren. Die Universitäten können sich auf dem Bildungsmarkt präsentieren. Und eventuell dadurch sogar Drittmittel, das heißt eine bessere finanzielle Ausstattung erhalten.

    Doch die Rankings sind umstritten. Immer mehr Universitäten oder einzelne Institute steigen aus. Wie verlässlich sind die abgefragten Daten? Und wie negativ wirkt sich ein schlechter Listenplatz in der Hitliste der Universitäten aus? Danach fragen wir in der Länderzeit und sind gespannt auf Ihre Einschätzungen und Fragen.

    Unsere Gäste:

    Prof. Dr. Joachim Hill, Vizepräsident Universität Trier
    Prof. Dr. Thomas Rüfner, Universität Trier
    Guido Käsgen, Abteilung für studentische Angelegenheiten, Universität Trier
    Kilian Krumm, ASTA- Vorsitzender Universität Trier
    Prof. Dr. Johannes Paulmann, Deutscher Historikerverband, Universität Mainz
    Gero Federkeil, CHE, Gütersloh


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