
Das teilte der stellvertretende Ministerpräsident in Kiew mit. Der Frachter hat 3.000 Tonnen Weizen für Afrika und Asien geladen. Als Route nutzt das Schiff einen temporären Korridor, den die Ukraine nach Ende des Getreideabkommens einseitig ausgerufen hat. Russland hatte die Vereinbarung im Juli auslaufen lassen. Die Regierung in Moskau erklärte Frachter im Schwarzen Meer zu möglichen Angriffszielen, mit der Begründung, ohne Kontrollen könnten diese womöglich auch Militärgüter transportieren.
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Diese Nachricht wurde am 19.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.