Deutsches Rotes Kreuz
Gröhe: Krankenhäuser müssen im Verteidigungsfall handlungsfähig bleiben

Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Gröhe, fordert eine bessere Ausrüstung der Krankenhäuser für den Verteidigungsfall.

    Hermann Gröhe läuft an einem Gebäude vorbei und schaut zur Seite.
    Hermann Gröhe (Christoph Soeder/dpa)
    Sie müssten beispielsweise so eingerichtet werden, dass sie im Ernstfall weiter die Gesundheitsversorgung sicherstellen könnten. Man müsse in einem bewaffneten Konflikt vor allem auch handlungsfähig bleiben, sagte Gröhe der "Rheinischen Post". Notwendig seien zum Beispiel Notoperationssäle, die in geschützten Kellerräumen eingerichtet würden.
    Diese Nachricht wurde am 30.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.