
Behördenchef Grossi sagte in Wien, diese markierten den Beginn einer neuen und äußerst gefährlichen Kriegsfront. Die Angriffe müssten aufhören, ein Kernkraftwerk unter Beschuss zu nehmen sei absolut keine Option, betonte Grossi. Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig vor, das Atomkraftwerk zu gefährden. Saporischschja ist seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine vor mehr als zwei Jahren von der russischen Armee besetzt. Das Kernkraftwerk liegt am Fluss Dnipro, der derzeit eine Frontlinie zwischen den russischen und ukrainischen Streitkräften darstellt.
Diese Nachricht wurde am 11.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.