Hambacher Tagebau
Warum das Sündenwäldchen gerodet werden soll

Der Energiekonzern RWE will Sand und Kies unter dem Sündenwäldchen zur Befestigung des geplanten Hambacher Sees abbaggern. Nach Ende des Braunkohletagebaus soll er mit Wasser aus dem Rhein entstehen. Eine ökologische Katastrophe sagen Naturschützer.

Panning, Jonas |
Im Manheimer Sündenwäldchen bei Kerpen ist ein Baumhaus errichtet, das vor der Rodung schützen soll.
Das Sündenwäldchen am Tagebau Hambach soll gerodet werden, um Sand und Kies für den geplanten Hambacher See zu gewinnen. Umweltaktivisten und Anwohner protestieren dagegen. (IMAGO / Alexander Franz / IMAGO / Alexander Franz)