
"Ich habe etwas mehr Termine, aber sonst ist alles so geblieben", sagte Bundstrainer Dagur Sigurðsson im Deutschlandfunk, angesprochen auf die Auswirkungen nach dem überraschenden Sieg bei der Europameisterschaft in Polen. Zwar werde er jetzt mehr erkannt, aber das halte sich noch im Rahmen, berichtete der Isländer.
Das Leben gehe weiter, die Normalität sei der nächste Gegner. In erster Linie sei die EM in Polen ein schönes Märchen gewesen. Nun gehe es aber die nächsten Erfolge zu feiern.
Die nächsten Schritte
Der eingeschlagene Weg des Deutschen Handballbundes (DHB), mehr auf die Kinder zu schauen und sie für den Handball zu begeistern, sei dabei genau richtig, betonte Sigurðsson. Dies sei langfristig besser, als auf neue Sponsoren zu gucken.
Auch die mögliche neue Rolle des Gejagten, als frisch gekürter Europameister, macht Sigurðsson keine Angst. "In Deutschland stellt man immer ein bisschen die negative Sachen in den Vordergrund. Ich versuche es positiv zu nehmen. Erfolg kommt wenn er kommt. Alles was von außen kommt, ist mir eigentlich egal."
Gold in Rio kein Traum
Er träume auch nicht von der olympischen Goldmedaille in Rio. "Ich träume von anderen Sachen", sagte der ehemalige Trainer der Füchse Berlin, ohne zu verraten, was genau diese seien.
Die nächsten Schritte
Der eingeschlagene Weg des Deutschen Handballbundes (DHB), mehr auf die Kinder zu schauen und sie für den Handball zu begeistern, sei dabei genau richtig, betonte Sigurðsson. Dies sei langfristig besser, als auf neue Sponsoren zu gucken.
Auch die mögliche neue Rolle des Gejagten, als frisch gekürter Europameister, macht Sigurðsson keine Angst. "In Deutschland stellt man immer ein bisschen die negative Sachen in den Vordergrund. Ich versuche es positiv zu nehmen. Erfolg kommt wenn er kommt. Alles was von außen kommt, ist mir eigentlich egal."
Gold in Rio kein Traum
Er träume auch nicht von der olympischen Goldmedaille in Rio. "Ich träume von anderen Sachen", sagte der ehemalige Trainer der Füchse Berlin, ohne zu verraten, was genau diese seien.
Das gesamte Gespräch können Sie bis zum 26. Oktober 2016 in unserer Mediathek oder als Audio-on-Demand nachhören.