Hoffnung auf eine VerkehrswendeDas Fahrrad auf dem Vormarsch
Vor 200 Jahren erfand der Karlsruher Karl Freiherr von Drais die Laufmaschine - die Urform des Fahrrads. Heute ist es aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch in den Innenstädten ist Radfahren nervenaufreibend und oft gefährlich. Visionen für einen besseren Radverkehr gibt es viele - wie lassen sie sich umsetzen?
- Der Berliner "Ride of Silence" auf der Straße des 17. Juni. (Deutschlandradio / Claudia Hennen)
Bike-Sharing boomt Fahrrad-Chaos in Chinas Mega-Städten
Sitz oder Anhänger Mit Kindern auf dem Fahrrad unterwegs
Das smarte Fahrrad Schöne neue Fahrradwelt
Das Fahrrad im Wandel Auf dem Rad durch den Nahen Osten
200 Jahre Fahrrad Erobert das Rad die Städte zurück?
200 Jahre Fahrrad Ein Fahrzeug als Problemlöser
Längst gibt es in deutschen Haushalten viel mehr Räder als Autos. Kaum verwunderlich, schließlich spart es Platz und Energie, ist klimaschonend, praktisch und gesund.
Gedenken an 17 Fahrradtote im vergangenen Jahr: Der Berliner "Ride of Silence" auf der Straße des 17. Juni (Deutschlandradio / Claudia Hennen)
In Zeiten von Feinstaub-Alarm und Diesel-Verbot setzen Politiker zwar auf neue Verkehrskonzepte, versprechen mehr Radwege, mehr Stellplätze, mehr Leihräder. Doch vielerorts hapert es noch an der Umsetzung.
Umstieg aufs Lastenrad: Schreiner Dirk Schmidt vom "Atelier für Holzbearbeitung" in Düsseldorf (Deutschlandradio / Claudia Hennen)
Anlässlich des 200. Geburtstag des Fahrrads war Claudia Hennen mit Rad-Aktivisten, Bürgerinitiativen und nachhaltigen Unternehmern unterwegs und hat ihre Visionen von einer Verkehrswende in den Innenstädten erprobt.
Kämpft um jeden Zentimeter auf Berlins Straßen: Fahrrad-Lobbyist Heinrich Strößenreuther (Deutschlandradio / Claudia Hennen)