WHO-Sprecher zu Gaza "Über 30 Prozent der Todesfälle gibt es im Süden"
Knapp 15.000 Todesfälle wurden im Gazastreifen gezählt. Über 30 Prozent gebe es im sogenannten sicheren Süden, so WHO-Sprecher Christian Lindmeier. Bei allem Verständnis für den Kampf gegen die Hamas, Zivilisten brauchten ein Minimum an Schutz.
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Palästinensische Familien fliehen in den Süden des Gaza, wo es angeblich sicher sein soll. Nach Aussagen eines WHO-Sprechers sollen gerade in diesem Korridor mehr als 30 Prozent der Menschen gestorben sein. Die Zahlen lassen sich schwer verifizieren. (picture alliance / newscom / Ismael Mohamad)