// permanent, Raum H
Während der deutschen 900-Tage-Belagerung fanden etwa eine Million Leningrader den Tod.
Briefe, Tagebücher und Dokumente lassen Erfahrungen und Erlebnisse von Menschen in und außerhalb Leningrads lebendig werden. Erzählt wird von Zivilisten und Soldaten, von Opfern und Tätern, Deutschen und Sowjets zwischen den Fronten von Nationalsozialismus und Stalinismus. Geschichte und Geschichten werden so unmittelbar erfahrbar. Die interaktive Installation im Foyer des Deutschlandfunks präsentiert den Chor der Zeugen und Dokumente innerhalb eines begehbaren Erinnerungsraums. Die Installation wurde vom Auswärtigen Amt, der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" sowie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Moskau, und der ZEIT-Stiftung gefördert.
Briefe, Tagebücher und Dokumente lassen Erfahrungen und Erlebnisse von Menschen in und außerhalb Leningrads lebendig werden. Erzählt wird von Zivilisten und Soldaten, von Opfern und Tätern, Deutschen und Sowjets zwischen den Fronten von Nationalsozialismus und Stalinismus. Geschichte und Geschichten werden so unmittelbar erfahrbar. Die interaktive Installation im Foyer des Deutschlandfunks präsentiert den Chor der Zeugen und Dokumente innerhalb eines begehbaren Erinnerungsraums. Die Installation wurde vom Auswärtigen Amt, der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" sowie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Moskau, und der ZEIT-Stiftung gefördert.