Naturschutz Meeresbeauftragter fordert Nullnutzungszonen ohne Fischerei
Der Meeresschutz in Deutschland ist nach Ansicht des Meeresbeauftragten der Bundesregierung, Sebastian Unger, nicht ausreichend. Schädliche Fangtechniken störten unter anderem den Meeresboden. Von Rückzugsräumen profitiere letztlich auch die Fischerei.
Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Sport stehen 25 Minuten lange Rede und Antwort. Gern zitieren die Nachrichtenagenturen, manchmal auch die "Tagesschau" und andere Informationssendungen, was sonntagmorgens im Deutschlandfunk gesagt wurde.
Nullnutzungszonen in den Meeren würden dazu führen, dass Fischbestände sich deutlich erholen, meint der Meeresschutzbeauftragte der Bundesregierung.
(picture alliance / Jochen Tack / Jochen Tack)