Bundesinnenministerin Faeser "Wir müssen die IP-Adressen für die Ermittlungsbehörden verfügbar haben"
Der EuGH hat die anlasslose Vorratsdatenspeicherung in Deutschland für rechtswidrig erklärt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte im Dlf, die Speicherung von IP-Adressen sei jedoch unerlässlich, um Täter zu identifizieren.
Interviews im Deutschlandfunk: Mancher Politiker aus dem In- und Ausland oder Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Kultur "sagte im Deutschlandfunk" in unseren aktuellen Informationssendungen erstmals, worüber anschließend debattiert und diskutiert wurde. Aber auch in unseren Magazinsendungen geben wir Interviewpartnern Zeit, sich zu äußern - nicht ohne die Antworten kritisch zu hinterfragen.
Bundesinnenminsterin Nancy Faeser (SPD) verweist darauf, dass derzeit für Ermittlungen Datenmaterial vor allem aus dem Ausland genutzt werde (imago/Thomas Imo/photothek)