Die bei den Attacken eingesetzten Drohnen und Raketen seien von Teheran bereitgestellt worden, sagte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Watson, dem Sender CNN. Darüber hinaus habe der Iran auch bestimmte Überwachungssysteme geliefert. Ohne die Unterstützung der Islamischen Republik seien die Rebellen im Jemen nur schwer in der Lage, die Routen der Handelsschiffe im Roten Meer und dem Golf von Aden effektiv zu verfolgen und Angriffe zu verüben.
Zuletzt hatte ein amerikanisches Kriegsschiff mehrere Kampfdrohnen abgeschossen, die auf den Zerstörer zugeflogen seien, wie vom Militär mitgeteilt wurde. Die Vereinigten Staaten haben eine internationale Militärallianz zum Schutz von Handelsschiffen in der Region geschmiedet.
Gestern verfehlte eine Drohne einen norwegischen Chemikalien- und Öltanker nur knapp. Ein gabunischer Frachter, der unter indischer Flagge unterwegs war, wurde zwar getroffen, es gab aber keine Verletzten.
Weiterführende Informationen
Diese Nachricht wurde am 24.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.