
Er rate der pro-iranischen Miliz, vorsichtig zu sein und zu verstehen, dass Israel die Geduld mit Terroristen verloren habe, die es bedrohten. Zuvor hatten bereits die USA die Hisbollah vor einer Einmischung in den Konflikt zwischen Iran und Israel gewarnt. Gestern hatte Hisbollah-Chef Kassem erklärt, man werde so handeln, wie man es für angemessen halte. Die Hisbollah sei in dem Konflikt nicht neutral. Die Miliz operiert unter anderem vom Süden des Libanon aus.
Sie wird vom Iran unterstützt, gilt aber nach dem Machtwechsel in Syrien und militärischen Auseinandersetzungen mit Israel inzwischen als geschwächt.
Diese Nachricht wurde am 20.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.