In einer gemeinsamen Erklärung heißt es, die Regierungen stünden unerschütterlich und vereint an der Seite Israels. Man verurteile die - so wörtlich - entsetzlichen Terrorakte der radikalen Palästinenserorganisation. Israel müsse in seinen Bemühungen zur Selbstverteidigung gestärkt werden.
Zugleich anerkannten sie die legitimen Bestrebungen des palästinensischen Volkes und sprachen sich für Gerechtigkeit und Freiheit für Israelis und Palästinenser aus. Neben Bundeskanzler Scholz und US-Präsident Biden hatten sich auch der französische Präsident Macron, Großbritanniens Premierminister Sunak und die italienische Regierungschefin Meloni in der Erklärung positioniert. Darin heißt es, die Länder würden in den kommenden Tagen vereint und koordiniert vorgehen, um die Bedingungen für eine friedliche Nahostregion zu schaffen. Der Krieg hat bereits mehrere hundert Todesopfer auf beiden Seiten gefordert.
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Diese Nachricht wurde am 10.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.